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Kanaren

Yachtcharter Kanaren - Angebote & Last Minutes

Segelrevier kanarische Inseln

Die sieben kanarischen Inseln Teneriffa, Gran Canaria, Fuerteventura, Lanzarote, La Gomera, La Palma und El Hierro bieten ein warmes Klima und tolle Windverhältnisse. Das Revier gilt als Ausgangspunkt für Atlantiküberquerungen, hat sich in den letzten Jahren jedoch auch mehr und mehr zu einem beliebten Charterrevier entwickelt.


Kanaren

Die kanarischen Inseln sind vulkanisch geprägt. Das mediterran-subtropische Klima ist aufgrund der Nähe der Inseln zu Afrika das ganze Jahr über angenehm warm. Daher auch der Name "Inseln des ewigen Frühlings". Der gleich bleibend kühle Kanarenstrom gleicht die Temperaturen aus. Die Passatwinde halten die heißen Luftmassen aus der nahen Sahara meist fern. Kristallklares Wasser, Wale und Delphine, unberührte Badebuchten, herrliche Strände, Vulkane und Steilküsten erwarten den Segler.

Törnvorschlag für ambitionierte Segler: Arrecife (Lanzarote) – Marina Las Palmas (Gran Canaria) – Hafentag - Marina Santa Cruz (Teneriffa) – Puerto de Mogán (Gran Canaria) – Morro Jable (Fuerteventura) - Hafentag - Puerto del Rosario (Fuerteventura) - Puerto Calero (Lanzarote) - Arrecife (Lanzarote) (ca. 390 sm)

Törnvorschlag für Entdecker: Lanzarote – Playa Francesca (La Graciosa) - Hafentag - Marina Rubicon (Lanzarote) - Corralejo (Fuerteventura) - Puerto Calero (Lanzarote) - Lanzarote (ca. 100 sm)

Starthäfen: Arrecife (Lanzarote), Las Galletas / Radazul / Santa Cruz (Teneriffa), Gran Canaria

Anreise: Flughäfen Gran Canaria, Lanzarote, Teneriffa

Allgemeine Infos

Währung: Euro

Bootsführerscheine: SBF See & Funkschein SRC

Ankern und Festmachen: Gran Canaria - Marinas gibt es zwar, aber nicht allzu viele. Meist liegt man in Lee der Inseln. Die öffentlichen Häfen bieten gute Versorgungsmöglichkeiten, man macht meist an hohen Kaimauern fest. Die Fischerhäfen bieten wenig Platz, dafür umso mehr Atmosphäre. Ankerplätze sind rar, aber traumhaft schön. Die besten Versorgungsstützpunkte auf Gran Canaria findet man in Las Palmas und Puerto Rico. Auf Lanzarote und Fuerteventura gibt es noch weniger Marinas. Ankerplätze sind rar, aber traumhaft schön. Aufgrund der schnell zunehmenden Wassertiefen sollte man min. 70 Meter Kette an Bord haben.

Navigation: Die Kanaren sind ein Revier mit überwiegend guter Sicht und reich an Landmarken. Die Häfen sind tief und einfach anzulaufen. Die Befeuerung für die Nachtfahrt ist gut. Die spürbare Meeresströmung ist der Kanarenstrom. Von Norden entlang der afrikanischen Küste kommend, setzt er mit durchschnittlich 0,5 Meilen nach Südwest. Die Tide ist halbtägig und kennt nahezu keine Springverspätung. Der Tidenhub variiert von 1,80 Meter bei Nipp- bis 2,80 Meter bei Springtide.

Wind & Wetter

Wetter: Die Durchschnittstemperatur auf den kanarischen Inseln beträgt 20 - 21 Grad zwischen November bis Februar. Im Frühjahr 23 - 25 Grad und im Oktober 28 Grad.

Winde: Die Kanaren liegen im Grenzbereich der Passatzone. Um Nordost drehende Winde wehen meist mit angenehmen Stärken zwischen 3 und 6 Beaufort im freien Seeraum. In Inselnähe, unter Kaps und in den Düsen zwischen den Inseln können sie deutlich zunehmen.

Hochsaison: Ganzjährig. Die bevorzugte Segelzeit liegt zwischen November und März.

Wetterbericht: Windy TV - weltweit, auch als App

 

Literatur

Revierführer: Eine amtliche Seekarte befindet sich immer an Bord. Wir empfehlen folgende Revierführer:


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